Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Kriegerische Einhornherden oder gar einen blutrünstigen Pegasus hat er noch nie gesehen. Unvorstellbar, dass sich die Einhörner der Schwarzhornwälder Menschen als Sklaven halten! Doch am Jubiläumstag des Friedenspakts kommt es zur Katastrophe: Albtraumhafte Kreaturen attackieren die Stadt! Sie sehen aus wie Pegasus - dabei gelten diese als ausgestorben! Sam bleibt nur die Flucht und er muss erkennen, dass all die Gefahren und düsteren Legenden über Cavallon wahr sind …
Grund 1:
Es geht unter anderem im sehr übertragenen Sinne um Pferde. Und wie ihr mittlerweile wisst, alles was mit Pferden zu tun hat findet bei mir ja großen Anklang. Es geht zwar nicht wirklich um Pferde, aber sowohl die Pegasus als auch die Kelpies haben etwas davon und konnte mich somit sofort in ihren Bann ziehen und begeistern.
Grund 2:
Die Welt und ihre Bewohner. Kim Forester hat hier eine eigene Welt erschaffen, mit Bewohnern, die man zwar aus verschiedenen Mythen und Sagen kennt, die aber doch völlig neu erscheinen. Es macht total Spaß mit den Charakteren die Welten der einzelnen Clans zu entdecken und mehr über ihre Art zu erfahren.
Grund 2:
Der Perspektivwechsel. In Clans von Cavallon geht es nicht nur um einen Charakter sondern wir lernen hier mehrere Hauptcharaktere kennen, den einen besser, den anderen schlechter. Aber zumindest ist in jedem Clan einer vertreten. So erlebt man die Story aus allen Perspektiven und kann sich in jeden Clan hineinfinden und verstehen warum er wie handelt. Und man bekommt als Leser noch einmal ganz andere Einblicke hinter die Kulissen. Denn nicht jeder ist der, der er zu sein
vorgibt.
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